Kinder lieben Musik! Um das zu wissen braucht man nicht einen von den tausenden Ratgebern zu lesen, welche auf dem Markt sind. Man braucht nur Musik anzustellen, so beginnen die Kleinen ihren Bobbes in Entenmanier nach oben und unten zu hieven,, wackeln und torkeln herum und freuen sich ihren Lebens.
Doch bereits ab etwa der 16.-18. SSW, können Babys im Mutterleib alles hören. Die lieben Worte vom werdenden Papa, die Kompliment über die wachsende Knutschkugel und auch Musik! »Hören vermittelt Föten starke emotionale Erlebnisse« glaubt Katharina Zimmer.
Wissenschaftler behaupten schon seid Jahren, das Musik im Mutterleib, sogar förderlich zur geistigen Entwicklung des Baby beiträgt. Hier sagt man, das gerade Vivaldi und Mozart auf das Gehirn des kleinen eine besonderen Einfluss haben sollen.
Ich habe mich allerdings für Brahms Wiegenlied entschieden. Nicht weil ich Mozart und Vivaldi nicht mag, sondern weil ich als Kind ebenfalls eine Spieluhr mit dieser Melodie hatte. Und da Babys die Gefühle und Emotionen der Mutter nachempfinden und sich entspannen wenn die Mutter entspannt, denke ich das Brahms auch gut fürs Baby ist.
Allerdings möchte ich betonen, das ich die Spieluhr nicht genäht habe um mein Kind jetzt schon zu einem Genie zu machen, sondern ich bin überzeugt davon, das das Kind besser einschlafen kann, wenn es als Baby im Mutterleib schon die selbe Melodie gehört hat und kennt! Es vermittelt quasi Geborgenheit von Anfang an, so das es keine Angst haben muss und sich auch außerhalb des Mutterleibs im Bett/Wiege wohl fühlt.
Aber jetzt genug gequatscht, hier die Spieluhr :)
